28.10. Lost&Found
Unsere erste Nacht im Lost&Found Hostel war total ruhig, was uns positiv überrascht hat. Wir übernachten hier nämlich zum ersten Mal auf unserer Reise in einem Dorm und dann auch noch in einem richtig großen. Im Kolobri-Dorm können theoretisch 24 Personen übernachten und zwar in Doppelbetten von denen sich jeweils drei übereinander befinden. Wir hatten zum Glück eins in der unteren Ebene und konnten uns das Klettern sparen :D Zudem haben wir uns den Schlafsaal nur noch mit 4 Freiwilligen geteilt.
Nach dem Frühstück mit herrlicher Aussicht sind wir zusammen mit zwei deutschen Mädels und einem Tschechen zu den Cangilones de Gualaca aufgebrochen. Zunächst mussten wir also zur Straße runtersteigen, um dort den nächsten Kleinbus anzuhalten, der vorbeikam. Da der Tscheche auch spanisch kann, bin ich dieses Mal nur hinterhergestiefelt und prompt hat der Busfahrer vergessen uns in Gualaca rauszulassen... War aber nicht so schlimm, da wir dann einfach mit dem nächsten Bus wieder ein Stück zurückgefahren sind. In Gualaca angekommen ging es zu Fuß zum Canyon. Die Cangilones waren ursprünglich eine große Felsplatte in die der Fluß sich reibgefressen und so einen kleinen Canyon gebildet hat, in dem man sich treiben lassen kann. Außer uns waren nur ein paar Einheimische da, die sich von weit oben in Reifen durch den Fluss treiben liessen und waghalsig in und über den Canyon gesprungen sind. Das sah ziemlich spektakulär aus :D
Ein ungefähr zwölfjähriger Junge war ganz begeistert von uns, hat den Nachmittag dort mit uns verbracht und uns am Ende sogar durch seine Abkürzung zum Bus gebracht. Vor allem Lukas fand er toll und die Verständigung hat irgendwie geklappt :)
Unser Bus auf dem Heimweg war theoretisch für 12 Personen, aber da immer wieder welche ein- und ausgestiegen sind waren es zwischenzeitlich 22 Erwachsene und 2 Kleinkinder. Wir sind trotzdem gut angekommen.
Zurück im Lost&Found haben wir uns eine heiße Schoki gegönnt und später mit allen an einem Tisch zu Abend gegessen, bevor wir zusammen zum Barhaus gelaufen sind. Dort hatten wir wieder einen tollen Abend mit den anderen :)
Nach dem Frühstück mit herrlicher Aussicht sind wir zusammen mit zwei deutschen Mädels und einem Tschechen zu den Cangilones de Gualaca aufgebrochen. Zunächst mussten wir also zur Straße runtersteigen, um dort den nächsten Kleinbus anzuhalten, der vorbeikam. Da der Tscheche auch spanisch kann, bin ich dieses Mal nur hinterhergestiefelt und prompt hat der Busfahrer vergessen uns in Gualaca rauszulassen... War aber nicht so schlimm, da wir dann einfach mit dem nächsten Bus wieder ein Stück zurückgefahren sind. In Gualaca angekommen ging es zu Fuß zum Canyon. Die Cangilones waren ursprünglich eine große Felsplatte in die der Fluß sich reibgefressen und so einen kleinen Canyon gebildet hat, in dem man sich treiben lassen kann. Außer uns waren nur ein paar Einheimische da, die sich von weit oben in Reifen durch den Fluss treiben liessen und waghalsig in und über den Canyon gesprungen sind. Das sah ziemlich spektakulär aus :D
Ein ungefähr zwölfjähriger Junge war ganz begeistert von uns, hat den Nachmittag dort mit uns verbracht und uns am Ende sogar durch seine Abkürzung zum Bus gebracht. Vor allem Lukas fand er toll und die Verständigung hat irgendwie geklappt :)
Unser Bus auf dem Heimweg war theoretisch für 12 Personen, aber da immer wieder welche ein- und ausgestiegen sind waren es zwischenzeitlich 22 Erwachsene und 2 Kleinkinder. Wir sind trotzdem gut angekommen.
Zurück im Lost&Found haben wir uns eine heiße Schoki gegönnt und später mit allen an einem Tisch zu Abend gegessen, bevor wir zusammen zum Barhaus gelaufen sind. Dort hatten wir wieder einen tollen Abend mit den anderen :)
Unser Dorm
Warten auf den Bus
Soll ich oder lieber nicht?
Durch den Canyon treiben lassen
Lukas mit unserem selbsternannten Guide :)
Die Einheimischen haben uns gezeigt wo man ins Wasser springen darf :)
Auf dem Rückweg...
...durch die matschige Abkürzung
Schild beim Aufstieg zum Lost&Found
Heiße Schoki mit Aussicht
Der Gemeinschaftsbereich
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