22.09. Anfiteatro de la Valle

Am Sonntag haben wir erst einmal ausgeschlafen und dann gab es Gallo Pinto mit Kochbanane. Gallo Pinto ist ein traditionelles Frühstück hier in Costa Rica und besteht aus Reis mit schwarzen oder roten Bohnen. Ich esse das richtig gerne, Lukas hält sich lieber an die Kochbananen :D
Da es nicht geregnet hat ist Cinthya mit uns zum Anfiteatro de la Valle gefahren. Der Ort hat erst vor 4 Jahren eröffnet und sie ist auch noch nie dort gewesen. Die Anlage gehört einem Mexikaner und besteht auf den ersten Blick erstmal aus einer hohen Felswand an deren Fuß sich der Eingang befindet. Wir haben eine Führung gemacht, die sich etwas verzögert hat, da der Expräsident vor uns eine Privatführung bekam :D
Der Berg ist nach einem Vulkanausbruch entstanden und in ihm wurde nun ein Labyrinth aus schmalen Gängen und kleinen Höhlen angelegt. Es gibt viele Statuen, meist Nachbildungen und Malereien zu sehen. Cinthya hatte die ganze Zeit Angst vor einem Erdbeben :D In einer der Höhlen möchte der Besitzer nun auch ein Hotelzimmer einrichten mit Whirlpool. Bin mal gespannt wer freiwillig so tief unter der Erde übernachtet...
Selbst wenn man keinen Eintritt bezahlen möchte lohnt sich der Ort, denn davor gibt es zwei kleine Restaurants mit einer tollen Aussicht über den Nebelwald. Wir haben dort dann auch noch etwas getrunken und ohne Wolken hätte es auch einen tollen Sonnenuntergang gegeben.
Auf dem Rückweg haben wir noch Proviant für den nächsten Tag gekauft und zu Hause unsere Sachen für die nächsten Tage gepackt.

El Anfiteatro de la Valle

Brunnen vor dem Eingang

Labyrinth aus Gängen mit zu vielen Spinnen...

Die Vibration des Gongs hat man im ganzen Körper gespürt

Endlich sind mir Flügel gewachsen

Der Denker

Gemälde des Vulkans nach dessen Ausbruch der Berg entstanden ist

Blick über den Nebelwald 



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